Wer sagt’s: Kunst ist Kaktus – endlich auch auf der Bühne! Gestern wurde im Münchner Volkstheater Juli Zehs Theaterstück „Kaktus“ uraufgeführt. Die Autorin, die erst vor kurzem zusammen mit Ilija Torjanow das vieldiskutierte Buch „Angriff auf die Freiheit“ veröffentlich hatte, nennt ihr Theaterstück eine „Boulevardkomödie“, in der es darum geht, dass ein terrorverdächtiger Kaktus von der Polizei verhört wird. Nach der Premiere spricht die Kritikerin Laura Freisberg im Deutschlandradio Kultur von viel Comedy und etwas zu wenig „intellektueller Auseinandersetzung“ mit dem Thema Folter, das aber doch irgendwie funktioniert: „Unterhaltsamer Theaterabend, der nachwirkt.“ Klar, mit Kaktus wirkt’s immer, oder?
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