Für gestern Abend hatten wir eigentlich Ballettkarten, sind aber irgendwie zu spät losgefahren und dann eine halbe Stunde im Stau gestanden … wir haben uns dann spontan für einen ganzen Kinofilm statt einer halben Ballettaufführung entschieden und sind deshalb kurz vor der Staatsoper Richtung Kino abgebogen. Auf Platz eins meiner Wunschliste stand „Der Knochenmann„. Zum einen bin ich ein großer Freund der Romane von Wolf Haas, zum anderen ein Fan von Joesf Hader und außerdem finde ich, dass die zwei bisherigen Verfilmungen der Brenner-Romane („Komm, süßer Tod“ und „Silentium“) zwei wirklich gelungene Filme sind, da die Selbstironie, der Witz und die Spannung der Romane erfolgreich ins Medium Film transportiert wurde. Aber wenn man mit solch großer Erwartung ins Kino geht, kann man eigentlich nur enttäuscht werden.
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